Zentral-Evia: Ein Zentrum des antiken Griechenlands!

Nur einen Katzensprung vom Athener
Flughafen entfernt!
Chalkida ist die Verwaltungshauptstadt
der griechischen Insel Evia und liegt in der Mitte
der Westküste an der schmalsten Meeresstraße der Welt, dem Evripos-Kanal,
über den bereits seit 411 v. Chr. eine Brücke
führt, die Halkida mit dem Festland verbindet. Die Besonderheit dieser
Meeresenge besteht darin, dass das Meer, das unter der alten Zugbrücke hindurch fließt,
alle sechs Stunden seine Strömungsrichtung ändert und dass es
in der Bucht von Chalkida Gezeiten mit Ebbe und Flut gibt.
Seit dem Bau einer mehrspurigen Hängebrücke im südlichen Teil der Stadt über
den Evripos-Kanal im Jahre 1992, ist Halkida sehr schnell mit dem Auto aus Athen
(ca. 50 Minuten) bzw. vom internationalen Athener Flughafen „Eleftherios
Venizelos“ (ca. 70 Minuten) erreichbar.
Die Hauptstadt von Evia hat eine lange Geschichte aus der Antike und war als
Festung und Handelsstadt während des Altertums und über das ganze Mittelalter
hinweg von großer strategischer Bedeutung. Ihre geschichtliche Bedeutung zeigt
sich in der großen Zahl ihrer Kolonien in Magna Graecia und Sizilien, wie z.B.
Cumae, Rheggium und Naxos. Diese Städte eröffneten den Griechen neue
Handelsrouten und vergrößerten den Einflussbereich der westlichen Zivilisation.
Chalkida ist auch berühmt, weil :
- im Jahre 322 v. Chr. der griechische Philosoph
Aristoteles starb,
- 1840 das deutsche Königspaar Otto und Amalia die Stadt einweihte,
- der weltberühmte Komponist Nikos Skalkottas geboren wurde,
- einer der bekanntesten griechischen Schriftsteller, Poeten und Dramatiker,
Jannis Skarimpas, aus Halkida stammt.
Worauf warten Sie noch? Erleben Sie das ursprüngliche Griechenland im Süden
Evias! Zu jeder Jahreszeit.
Die wichtigsten touristischen Ziele in Zentral-Evia
- Chalkida:
Entlang der Seepromenade, die den Fußgängern vorbehalten ist oder in den engen
Gassen der Altstadt findet man ein vielfältiges Shopping- und
Gastronomieangebot mit kulinarischen Fisch- und Fleischspezialitäten der
traditionellen Küche.
Halkida bietet folgende kulturelle Sehenswürdigkeiten:
• die venezianische Festung „Castell von Karababa“ • die alte
Zuggbrücke von Halkida mit dem Gezeiten-Phänomen • die Römischen
Palästra • die Kamares, venezianischer Aquädukt
• Quelle von Arethusa • Museen: Volkskundenmuseum,
Archäologisches Museum, städtische Gemäldegalerie • Rathausgebäude an
der Uferpromenade • mehrere Kirchen aus der byzantinischen
Zeit
sowie Aktivitäten (neben dem Baden und Sonnen in den kleinen versteckten
Buchten rund um die Stadt wie z.B. Asteria, Rodies, Souvala, Kourendi, Liani
Ammos, Pharos u.v.m) Tauchen, Segeln, Fischen im
Evoikos, Reiten (im Reit-Club in Pei).
- Eretria :
Eretria befindet sich 25 Km südlich von Halkida und ist von Attika aus mit der
Fähre über den Hafen „Oropos“ oder über die neue Hängebrücke in Halkida mit
dem Auto sehr schnell erreichbar. In der Geschichte des antiken Hellas - Homer
erwä
hnte in „Ilias“ erstmals die Stadt Eretria -
trug die Stadt wesentlich zur Entwicklung und Verbreitung der griechischen
Kultur bei. Das Gebiet der Stadt war vom Anfang des 2. Jahrtausends v. Chr.
bis in das 5. Jahrhundert n. Chr. ununterbrochen besiedelt.
Aus dieser langen Vergangen-heit ist ein reiches archäologisches,
architektonisches und kulturhistorisches Erbe erhalten geblieben. Zu den
vielen Sehenswürdigkeiten gehören:
- das Antike Theater mit dem Tempel des Dionysos, das Gymnasium und dem
Antiken Markt
- der Apollon-Tempel
- der Dionysos-Tempel
- die Thermen im Hafenbereich
- Makedonisches Kammergrab
- das Archäologische Museum mit Meisterwerken der
Kunst (Skulptur, Keramik) sowie Inschriften in Stein und Münzen
- Gemeinsam mit der Nachbarstadt Halkida gründete
Eretria Kolonien in Italien u.a. Pithekoussai und Kyme.
Heute ist die Stadt ein Muss auf dem Weg in den Süden der Insel Evia. Man
findet hier Unterkünfte in allen Kategorien von kleinen, individuellen
Appartementhotels bis hin zu luxuriösen 5-Sterne-Hotelanlagen mit attraktiven
Wellness- und Tagungs-einrichtungen, zahlreiche Restaurants und Tavernen
entlang der Seepromenade sowie Geschäfte und einen schönen Wochenmarkt im
Freien.

- Kymi - Der Balkon der Ägäis mit maritimen Charme: Der Hauptort Kymi liegt auf etwa 250 m
Höhe über dem Meer. Kymi ist eine antike Stadtgründung, deren Anfänge sogar
bis in die Zeit vor dem Trojanischen Krieg zurückreichen sollen. Kymi besitzt
den einzigen Hafen an der Ostküste der Insel, von hier bestehen
Autofährverbindungen zur Insel Skyros
und zu den Nördlichen Sporaden. Zu Kymi
gehört die südlich liegende Ortschaft Oxylithos, die wie der Name („spitzer
Stein“) sagt, am Hang eines spitzen Hügel vulkanischen Ursprungs
liegt.

- Aghioi Apostoli (Petries): Ein kleines traditionelles Fischerdorf Aghioi
Apostoli (Petries) auf der Ägäisseite der Insel Evia.
Das Gebiet ist bekannt als eines der fischreichsten Gebiete
Griechenlands und daher ein Paradies für alle, die köstliche Fischgerichte,
herzliche Gastfreundschaft und eine authentisch gebliebene Natur
schätzen. Darüber hinaus gibt es auch rund um das Dorf
Aghioi Apostoli im Umkreis von rund 2 km eine Vielzahl außergewöhnlich schöne
und einsame Strände, die es zu entdecken lohnt. Genießen Sie diese private
Atmosphäre in diesem Teil der Ägäis – weit ab vom
Massentourismus!
- Amarynthos: Die Stadt Amarynthos
befindet sich im westlichen Teil von Zentral-Evia ca. 35 Km von Chalkida und
10 Km von der Antike-Stadt Eretria entfernt und hat sich in den letzten Jahren
zu einem attraktiven Urlaubsort entwickelt. Den Gast erwarten komfortable
Strandhotels, bequeme Apartments und Orte, in denen man sich wunderbar
entspannen kann. In den Tavernen und Grillrestaurants von Amaryinthos und
seiner Umgebung genießt man köstliche Vorspeisen, frische Fische und
Meeresfrüchte.
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